ISF: Intergrative Schulungsform
Seit dem 12. 8. 2019 arbeiten alle Schulen in Wil im integrativen Modell. In den Schulhäusern Matt, Lindenhof und Tonhalle wurden die Einführungsklassen geschlossen. In Bronschhofen gibt es kein Einschulungsjahr mehr. Auch die Kleinklassen wurden in fast allen Schuleinheiten aufgelöst, einzig im Lindenhof bleibt eine Kleinklasse bestehen.
Für unsere Schuleinheit bedeutet dies, dass wir einige Kinder der Einführungsklasse und der Kleinklasse in ihre eigenen Schuleinheiten entlassen haben, diese Kinder werden nun dort integrativ gefördert oder haben einen Platz in der Kleinklasse Lindenhof gefunden.
Das integrative Modell sieht vor, dass jede Schuleinheit möglichst alle Kinder integriert und mit Hilfe von schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen unterstützt. Die Zusammenarbeit der Lehrpersonen und Schulischen Heilpädagoginnen spielt dabei eine wichtige Rolle. Wie kann einem Kind im Kindergarten oder in der Schule am besten geholfen werden? Welche Unterstützung braucht es? Welches Arbeitsmaterial ist wichtig und richtig, mit welchem Anschauungsmaterial versteht das Kind das Thema besser? Wie entwickeln sich die Fortschritte? Welche handelnden Objekte helfen für ein besseres Verständnis?
Dabei legen wir den Fokus einerseits auf das Fördern = helfen, wenn ein Thema Mühe macht oder das Lernen über längere Zeit Schwierigkeiten bereitet, andererseits berücksichtigen wir das Fordern = helfen, wenn ein Kind schnell und sicher arbeitet und es Zusatzmaterial, schwierigere Aufgaben oder neue Herausforderungen braucht.
Jede Klasse hat im Durchschnitt fünf Lektionen Fördern und Fordern durch die Schulische Heilpädagogin im Stundenplan. Die Klassenlehrerin bleibt weiterhin erste Kontaktperson und koordiniert den Unterricht und sämtliche Aufgaben. Die Teamteachinglehrperson unterstützt die Klasse und trägt ihr Wissen und ihre Tatkraft für eine gute Förderung bei. Wir sind gemeinsam unterwegs, entwickeln das neue System Schritt für Schritt, werten aus, stellen um und verändern, was nötig ist.
Für unsere Schuleinheit bedeutet dies, dass wir einige Kinder der Einführungsklasse und der Kleinklasse in ihre eigenen Schuleinheiten entlassen haben, diese Kinder werden nun dort integrativ gefördert oder haben einen Platz in der Kleinklasse Lindenhof gefunden.
Das integrative Modell sieht vor, dass jede Schuleinheit möglichst alle Kinder integriert und mit Hilfe von schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen unterstützt. Die Zusammenarbeit der Lehrpersonen und Schulischen Heilpädagoginnen spielt dabei eine wichtige Rolle. Wie kann einem Kind im Kindergarten oder in der Schule am besten geholfen werden? Welche Unterstützung braucht es? Welches Arbeitsmaterial ist wichtig und richtig, mit welchem Anschauungsmaterial versteht das Kind das Thema besser? Wie entwickeln sich die Fortschritte? Welche handelnden Objekte helfen für ein besseres Verständnis?
Dabei legen wir den Fokus einerseits auf das Fördern = helfen, wenn ein Thema Mühe macht oder das Lernen über längere Zeit Schwierigkeiten bereitet, andererseits berücksichtigen wir das Fordern = helfen, wenn ein Kind schnell und sicher arbeitet und es Zusatzmaterial, schwierigere Aufgaben oder neue Herausforderungen braucht.
Jede Klasse hat im Durchschnitt fünf Lektionen Fördern und Fordern durch die Schulische Heilpädagogin im Stundenplan. Die Klassenlehrerin bleibt weiterhin erste Kontaktperson und koordiniert den Unterricht und sämtliche Aufgaben. Die Teamteachinglehrperson unterstützt die Klasse und trägt ihr Wissen und ihre Tatkraft für eine gute Förderung bei. Wir sind gemeinsam unterwegs, entwickeln das neue System Schritt für Schritt, werten aus, stellen um und verändern, was nötig ist.